Requirements Engineering – Klarheit von Anfang an
Anforderungen präzise erfassen, analysieren und managen – strukturiert, praxisnah, mit Spaß
( 213 Teilnehmerstimmen)
Was unsere Teilnehmer schätzen:
Ausgezeichnetes Feedback für Inhalt, Struktur und lebendige Vermittlung – didaktisch und grafisch top
Anforderungen priorisieren, bevor das Chaos übernimmt – Klarheit von Anfang an
Warum dieses Seminar?
Projekte ohne klares Requirements Engineering? Das ist wie Kochen ohne Rezept – am Ende wundert man sich, was auf dem Tisch landet. In diesem Seminar zeigen wir dir, wie du Anforderungen gezielt sammelst, analysierst, dokumentierst und erfolgreich managst. Ein bisschen Spaß darf dabei natürlich nicht fehlen.
Alles Wichtige auf einen Blick
FIXE SEMINAR-AGENDA
Wie ausgeschrieben als Inhouse Seminar
Live-Online oder Präsenz
Empfohlene Dauer: 2 Tage
Preis: 1.700 EUR pro Tag
bei bis zu maximal 12 Teilnehmenden.
Bei Präsenzseminaren kommen Reise- und Übernachtung hinzu
INDIVIDUAL-SEMINAR
Ganz nach deinen Anforderungen
Live-Online oder Präsenz
Empfohlene Dauer: 2 Tage
Preis: Auf Anfrage
bei bis zu maximal 12 Teilnehmenden.
Bei Präsenzseminaren kommen Reise- und Übernachtung hinzu
Unsere Leistungen werden aus den USA erbracht. Daher erfolgt keine Verrechnung der deutschen Umsatzsteuer (USt.). Gemäß den geltenden steuerlichen Bestimmungen gilt die Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers (Reverse-Charge-Verfahren).
Wichtig: Bitte berücksichtige dies bei der Buchung und bei der Rechnungszahlung.
Dein Nutzen
Nach diesem Seminar bist du nicht nur der Architekt deiner Anforderungen, sondern auch der Hausmeister, der dafür sorgt, dass alles läuft. Du bekommst Werkzeuge, die dir helfen, Anforderungen sauber zu erfassen, präzise zu spezifizieren und clever zu managen – und zwar so, dass deine Projekte nicht nur funktionieren, sondern auch Spaß machen.
Zielgruppe
Projektleiter, Projektleiterinnen, Business Analysten, Produktmanager und alle, die genug von vagen Anforderungen haben und endlich Klarheit schaffen wollen.
Seminaragenda
Projektmanagement Seminar für Struktur & Agilität
Was sollte ich vorher wissen:
Grundlagen des Requirements Engineering: Worum geht’s hier eigentlich? Und warum solltest du das überhaupt ernst nehmen? Was sind die Aufgaben eines „Requirements Engineers“? Vom Anforderungsdetektiv bis zum Übersetzer zwischen Business und Technik. Den roten Faden definieren: Was willst du wirklich herausfinden? Und was hat das alles mit deinem Ziel zu tun? Visualisieren des IST-Zustands: Erstmal Klarheit schaffen, bevor wir losstürmen.
Die Qual der Wahl: richtige Anforderungsklassifikation
Wie fange ich an: Vorbereitung ist alles – oder wie ein Architekt ohne Plan ein Hochhaus bauen würde. Bestimmung: Woher kommen all diese Anforderungen eigentlich? (Und warum haben alle eine Meinung dazu?) Einfluss: Welche Faktoren können dir den Tag vermiesen – oder deinen Fortschritt beschleunigen? Inhalt: Was genau soll ermittelt werden? (Spoiler: Mehr als du denkst!) Technik: Welche Methode passt am besten zu deinem Vorhaben? Agile? Klassisch? Oder doch einfach mit Stift und Papier?
Ermitteln der Anforderungen
Anforderungen einsammeln: Die Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten einfangen, bevor sie wieder weglaufen. Annahmen und Restriktionen erkennen: Realität trifft Wunschdenken – und du mittendrin. Anforderungen dokumentieren: Epics, User Stories, Glossare – Hauptsache, es bleibt kein Wunsch unter den Tisch gekehrt. Prüfen: Sind die Ergebnisse richtig und zielführend? Oder doch nur heiße Luft? Priorisieren: Was ist wirklich wichtig? Die Antwort hängt von deinen Stakeholdern ab – und manchmal auch vom Wetter.
Was ist wichtig: Kriterien definieren
Stakeholdermanagement: Wer sagt eigentlich, was wichtig ist – und wer bezahlt am Ende die Rechnung? Priorisierungstechniken: MoSCoW, Präferenzmatrix, Kano Model – Werkzeuge, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Struktur in die Sammlung bringen
Anforderungsstrukturierung: Ordnung ist das halbe Leben – und dein Projekt freut sich darüber. Visualisierungstechniken: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber ein schlechtes Bild… na ja, du weißt schon. Modelle bestimmen und testen: Welches Modell passt zu welchem Szenario? Und welches zu gar keinem? Sprache als Werkzeug: Worte wirken Wunder – oder machen alles nur noch komplizierter.
Nach dem Strukturieren kommt das Bestimmen
Anforderungsspezifizierung: Präzise beschreiben, was wirklich zählt. Visualisieren: Vom IST zum SOLL – der Weg ist das Ziel (aber bitte nicht verloren gehen!). Vorlagen und Schablonen: Spar dir die Arbeit, die schon jemand anders gemacht hat. Abnahmekriterien definieren: Wie stellst du sicher, dass am Ende alle zufrieden sind? Nicht-funktionale Anforderungen dokumentieren: Sicherheit, Performance, Benutzerfreundlichkeit – das unterschätzte Rückgrat eines Projekts.
Nach dem Bestimmen kommt das Testen: Anforderungsverifizierung
Prüfen: Jetzt wird’s ernst. Alles auf den Prüfstand, bevor es in die Praxis geht. Suchen: Fehler, Lücken, Unklarheiten – besser jetzt als später! Versichern: Qualitätsstandards sicherstellen – für ein Ergebnis, das hält, was es verspricht.
Nach dem Testen kommt die Abnahme: Anforderungsvalidierung
Perspektive des Business: Bringt das Ganze auch wirklich den versprochenen Mehrwert? Perspektive der Organisation: Stimmen Geschäftsanforderungen und Realität überein? Perspektive der Stakeholder: Wurden alle relevanten Wünsche berücksichtigt? Oder hat doch jemand was vergessen zu erwähnen?
Das WIE machen wir es: Anforderungsmanagement und –kommunikation
Umgang mit Business Case, Scope und Anforderungen: Klare Grenzen ziehen – und trotzdem flexibel bleiben. Verfolgbarkeit von Anforderungen (Traceability Matrix): Wo ist was hergekommen, und wohin soll es führen? Weiterverarbeitung: Anforderungen richtig übergeben und verwalten – statt sie im Papierchaos zu verlieren. Anforderungsdokumente: Musterbeispiele, Vorlagen, Lastenhefte – Struktur ist Trumpf.
Wie kommunizieren wir darüber: Kommunikationsmanagement
Geheimrezepte entdecken: Techniken und Arbeitsweisen, die wirklich funktionieren. Vorlagen kennenlernen: Inspiration gibt’s überall – aber welche passt zu deinem Projekt? Tipps und Tricks: Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.
Seminarformat
In diesem Erlebnisseminar setzt du die Tools und Methoden direkt an deinen eigenen Projekten ein. Theorie gibt es bei uns gezielt, aber ohne Vortragslast – stattdessen arbeiten wir praxisnah und individuell.
Anstatt endloser PowerPoint-Präsentationen nutzen wir vor allem Flipcharts, Pinnwände und Beispiel-Videos. Das sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern macht die Inhalte auch sofort greifbar.
Freu dich auf eine Mischung aus Vorträgen, Diskussionen, Gruppenarbeiten und individueller Beratung. Kurzum: Keine leeren Folien – sondern Inhalte, die sofort anwendbar sind.
Deine Trainerstars
Alle in unserem Trainerteam leben und lieben die Zusammenarbeit mit dir und den anderen Teilnehmenden. Sie bringen eine breite Expertise, hohe Motivation und echtes Engagement mit. Mit viel Spaß vermitteln sie dir das Knowhow, das du brauchst, um deine Projekte erfolgreich zu managen.
Unsere Trainerstars freuen sich darauf, dich kennenzulernen – und dir die besten Methoden und Werkzeuge an die Hand zu geben.
Testimonials
Dear Mrs. Kreisl,
Yesterday I had a wrap up meeting with the team and the feedback on your course were overwhelming positive. I also thank you for your feedback and I wish you a nice weekend.
Die Schulung mit Frau Lauf übertraf in jeglicher Weise unsere Erwartungen. Sie zeigte sich sehr kompetent und symphatisch und konnte uns bei unseren sehr spezifischen projektbezogenen Fragen jederzeit hilfreich zur Seite stehen. Wir haben mit Ihr eine Strategie entwickelt, die wir sofort umsetzen können und die in unsere Strukturen passt.
Ich bin froh, dass ich in dein Seminar gegangen bin. Es hat mein Projekt geretten. Vielen Dank
Auszug aus unserer Referenzliste
Agenda
Was sollte ich vorher wissen:
- Grundlagen des Requirements Engineering: Worum geht’s hier eigentlich? Und warum solltest du das überhaupt ernst nehmen?
- Was sind die Aufgaben eines „Requirements Engineers“? Vom Anforderungsdetektiv bis zum Übersetzer zwischen Business und Technik.
- Den roten Faden definieren: Was willst du wirklich herausfinden? Und was hat das alles mit deinem Ziel zu tun?
- Visualisieren des IST-Zustands: Erstmal Klarheit schaffen, bevor wir losstürmen.
Die Qual der Wahl: richtige Anforderungsklassifikation
- Wie fange ich an: Vorbereitung ist alles – oder wie ein Architekt ohne Plan ein Hochhaus bauen würde.
- Bestimmung: Woher kommen all diese Anforderungen eigentlich? (Und warum haben alle eine Meinung dazu?)
- Einfluss: Welche Faktoren können dir den Tag vermiesen – oder deinen Fortschritt beschleunigen?
- Inhalt: Was genau soll ermittelt werden? (Spoiler: Mehr als du denkst!)
- Technik: Welche Methode passt am besten zu deinem Vorhaben? Agile? Klassisch? Oder doch einfach mit Stift und Papier?
Ermitteln der Anforderungen
- Anforderungen einsammeln: Die Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten einfangen, bevor sie wieder weglaufen.
- Annahmen und Restriktionen erkennen: Realität trifft Wunschdenken – und du mittendrin.
- Anforderungen dokumentieren: Epics, User Stories, Glossare – Hauptsache, es bleibt kein Wunsch unter den Tisch gekehrt.
- Prüfen: Sind die Ergebnisse richtig und zielführend? Oder doch nur heiße Luft?
- Priorisieren: Was ist wirklich wichtig? Die Antwort hängt von deinen Stakeholdern ab – und manchmal auch vom Wetter.
Was ist wichtig: Kriterien definieren
- Stakeholdermanagement: Wer sagt eigentlich, was wichtig ist – und wer bezahlt am Ende die Rechnung?
- Priorisierungstechniken: MoSCoW, Präferenzmatrix, Kano Model – Werkzeuge, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Struktur in die Sammlung bringen
- Anforderungsstrukturierung: Ordnung ist das halbe Leben – und dein Projekt freut sich darüber.
- Visualisierungstechniken: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber ein schlechtes Bild… na ja, du weißt schon.
- Modelle bestimmen und testen: Welches Modell passt zu welchem Szenario? Und welches zu gar keinem?
- Sprache als Werkzeug: Worte wirken Wunder – oder machen alles nur noch komplizierter.
Nach dem Strukturieren kommt das Bestimmen
- Anforderungsspezifizierung: Präzise beschreiben, was wirklich zählt.
- Visualisieren: Vom IST zum SOLL – der Weg ist das Ziel (aber bitte nicht verloren gehen!).
- Vorlagen und Schablonen: Spar dir die Arbeit, die schon jemand anders gemacht hat.
- Abnahmekriterien definieren: Wie stellst du sicher, dass am Ende alle zufrieden sind?
- Nicht-funktionale Anforderungen dokumentieren: Sicherheit, Performance, Benutzerfreundlichkeit – das unterschätzte Rückgrat eines Projekts.
Nach dem Bestimmen kommt das Testen: Anforderungsverifizierung
- Prüfen: Jetzt wird’s ernst. Alles auf den Prüfstand, bevor es in die Praxis geht.
- Suchen: Fehler, Lücken, Unklarheiten – besser jetzt als später!
- Versichern: Qualitätsstandards sicherstellen – für ein Ergebnis, das hält, was es verspricht.
Nach dem Testen kommt die Abnahme: Anforderungsvalidierung
- Perspektive des Business: Bringt das Ganze auch wirklich den versprochenen Mehrwert?
- Perspektive der Organisation: Stimmen Geschäftsanforderungen und Realität überein?
- Perspektive der Stakeholder: Wurden alle relevanten Wünsche berücksichtigt? Oder hat doch jemand was vergessen zu erwähnen?
Das WIE machen wir es: Anforderungsmanagement und –kommunikation
- Umgang mit Business Case, Scope und Anforderungen: Klare Grenzen ziehen – und trotzdem flexibel bleiben.
- Verfolgbarkeit von Anforderungen (Traceability Matrix): Wo ist was hergekommen, und wohin soll es führen?
- Weiterverarbeitung: Anforderungen richtig übergeben und verwalten – statt sie im Papierchaos zu verlieren.
- Anforderungsdokumente: Musterbeispiele, Vorlagen, Lastenhefte – Struktur ist Trumpf.
Wie kommunizieren wir darüber: Kommunikationsmanagement
- Geheimrezepte entdecken: Techniken und Arbeitsweisen, die wirklich funktionieren.
- Vorlagen kennenlernen: Inspiration gibt’s überall – aber welche passt zu deinem Projekt?
- Tipps und Tricks: Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.
Live-Online oder Präsenz Inhouse
Empfohlene Dauer: 2 Tage
Preis auf Anfrage
- Anpassungen auf Ihre Bedürfnisse ist selbstverständlich möglich
- Inkl. Handout & Fotoprotokoll
Bei Live-Online-Seminaren
- Zugang via Zoom oder Teams
- Gruppen- und Projektarbeiten wie im Präsenzseminar
- Übernachtungs- und Fahrtkosten des Trainers sparen
Seminar Highlights
- Wir arbeiten immer mit Ihren Projekten bzw. Fallbeispielen
- Interaktive Erarbeitung der Themen
- Wissensvermittlung auf Basis der aktuellen Methoden, Tools und Erkenntnisse
Ihre Trainer Stars
Alle in unserem Trainerteam leben und lieben die Zusammenarbeit mit den Seminarteilnehmenden. Sie zeichnen sich aus durch eine breite Expertise, hohe Motivation und Engagement. Sie vermitteln mit viel Spaß das Knowhow, das Sie benötigen.
Unsere Trainerstars freuen sich auf Sie – lernen Sie sie kennen.
SeminarFormat
Das Seminar ist aktiv gestalten. Sie erhalten theoretischen Input der Trainer, den Sie anschließend mit ausgewählten Projekten aus dem Teilnehmerkreis umsetzen. Bestimmte Themen werden durch Einzel- oder Gruppenarbeiten behandelt
Teilnehmerkreis
Projektleiter und Projektmitarbeiter, Produktmanager, Entwickler, Mitarbeiter aus dem IT-Umfeld
Aktuelles Anforderungsmanagement
Seminar Anforderungsmanagement: Ziele und Herausforderungen
Das Anforderungsmanagement ist ein zentraler Prozess in der Projektinitiierung und -planung, der während des gesamten Projektlebenszyklus fortgeführt werden muss. Es umfasst die Identifizierung, Analyse, Dokumentation und Verwaltung von Anforderungen in einem Projekt. Die Hauptziele des Anforderungsmanagements bestehen darin, sicherzustellen, dass das Projektteam die Anforderungen des Kunden versteht und erfüllt, die Qualität der Lösung gewährleistet und auf sich ändernde Anforderungen während der Projektumsetzung reagiert. Ein Seminar Anforderungsmanagement vermittelt die notwendigen Techniken und Strategien, um diese Ziele erfolgreich zu erreichen.
Ein wesentlicher Bestandteil des Anforderungsmanagements ist die präzise Ermittlung von Anforderungen, die oft in enger Zusammenarbeit zwischen Projektmanager und Kunden erfolgt. Der Projektmanager trägt die Verantwortung, die Anforderungen sowohl an das System als auch an die Organisation zu identifizieren. Dieser iterative Prozess beginnt in der Planungsphase und wird bis zur Umsetzungsphase weiter verfeinert, in der die groben Anforderungen in detaillierte technische Spezifikationen überführt werden. Ein Seminar Anforderungsmanagement unterstützt dabei, diese Zusammenarbeit zu optimieren und Anforderungen effizient zu dokumentieren.
Herausforderungen bei der Ermittlung von Anforderungen können durch unterschiedliche, widersprüchliche oder unvollständige Erwartungen der Stakeholder entstehen. Solche Schwierigkeiten führen oft dazu, dass das Projektteam kein klares und vollständiges Bild der gewünschten Lösung erhält. Zusätzlich können sich die Anforderungen im Laufe der Zeit ändern, wodurch frühere Analysen unvollständig oder überholt sind. Technische und organisatorische Hürden können die Anforderungsermittlung weiter verkomplizieren. Im Seminar Anforderungsmanagement werden praxisnahe Ansätze vorgestellt, um mit diesen Herausforderungen umzugehen.
Um den Projekterfolg zu sichern, sollten Anforderungen klar, genau und vollständig formuliert sein. Sie beschreiben den Umfang der Lösung und enthalten eine Problembeschreibung, konkrete Ziele, erwartete Funktionen, bekannte Einschränkungen, Qualitätsanforderungen, Zeitrahmen und Kosten. Eine gründliche und sorgfältige Anforderungsdokumentation bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung und ist ein zentrales Thema im Seminar Anforderungsmanagement.
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